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Jede*r Betroffene geht anders mit MDS um, jede*r hat eine eigene Geschichte und ganz individuelle Herausforderungen, die die Krankheit Myelodysplastisches Syndrom mit sich bringt. Hier erzählen eine MDS-Patientin und ihre Tochter von ihren persönlichen Erfahrungen – von der Diagnose bis zum Alltag mit der Erkrankung.

Auch wenn die Berichte und die dort geschilderten Herausforderungen und Lösungen sehr persönlich sind: Es kann Ihnen als Betroffene und Ihren Angehörigen helfen, wenn Sie erfahren, wie andere mit der jeweiligen Situation umgehen.

„Ich habe noch so viele Träume!“

Doreen hat ihre Diagnose MDS vor zehn Jahren bekommen. Für sie ist wichtig, mit der Krankheit zu leben und nicht gegen sie: „Ich habe noch so viele Träume.“

„Da sein, Freude und Leid teilen!“

Tochter Anne unterstützt ihre Mutter: „Einfach da sein, Nähe geben, auch sagen, du kannst fluchen, du kannst schreien. Es ändert jetzt zwar nichts, aber ich bin da.“